LU &du -
hot.spot
berliner.platz

„Hot.spot berliner.platz“ ist eine Performance, in der auch viel Wut zu spüren ist. Was meinen die Darsteller dazu? „Wir haben alle Geschichten erzählt, wo wir tatsächlich selber angegriffen wurden, verbal, vielleicht auch körperlich […]. Deswegen diese ganze Wut. […] Und vielleicht auch diese Wut als Antrieb dafür, dass wir was verändern wollen, oder vielleicht mit dem Stück versuchen, etwas in den Köpfen zu wecken.“

(Zitat Mannheimer Morgen)

Werkschau
Festival Junges Theater im Delta (Theater im Pfalzbau Ludwigshafen) - 22. Mai 2019

Premiere
Theater im Pfalzbau Ludwigshafen - 25. Juni 2019


Täglich passieren 40.000 Menschen den wohl bekanntesten Platz Ludwigshafens, und so überrascht es nicht, dass die große Mehrheit der von der Theatergruppe „LU &du“ Befragten den Verkehrsknotenpunkt als Umstiegsort nutzt. Doch welche Geschichten und Gefühle verbergen sich hinter diesem schnelllebigen Platz, der durch diverse Delikte und nicht zuletzt durch das große Bauloch immer wieder negativ in die Schlagzeilen gerät? 

 

Dauer: 20 - 30 Min | 12+

Regie: Iris Sibla, Matthias Rankov, Benny Kaufhold

Besetzung: Angela Poprawski, Rajana Khoshnaw, Katja Roberts, Julienne Stein, Lano Sabir, Anja, Maryam, Alexander Portillo, Dominik Becker

Die Rheinpfalz

Schon der Titel „hot.spot berliner.platz“ hat Signalwirkung. Jeder weiß, was dort abgeht. […] Wie daraus ein Theaterstück entstehen kann, das es in sich hat, zeigt der Jugendclub LU &du am Theater im Pfalzbau. […] Identifikation mit Ludwigshafen ist die Leitlinie ihrer Theaterarbeit. „Alles kommt von den Jugendlichen“, sagt das Theaterteam von LU &du.

SWR

Warum sich nicht kreativ aneignen, was eben auch zu einer Stadt gehört? Das Sperrige, bisweilen gar das Hässliche. „Es ist Ludwigshafen, es ist unsere Heimat. Und das sollte man auch so sehen und auch versuchen etwas zu verändern – egal wie. Ob es mit einem Theaterstück ist oder politisch ist ja egal. Hauptsache man probiert es und versucht die Stadt etwas schöner zu machen.“

MRN - News

Die Rheinpfalz

Mannheimer Morgen